Bahnhöfe und Lokschuppen

Mit den Bahnhöfen ist ähnlich wie mit unserem Wasserturm. Man kann sehr viel damit machen, aber als Privatperson fehlt oft das nötige Kleingeld. Aber schon wenn man ein solches Gebäude übernommen hat, hat man als Eigentümer oder Anwohner eine "Wächterfunktion" also es gibt ja in Halle und Leipzig so genannte Wächterhäuser, wo Mieter kostenlos drin wohnen dürfen aber es vor Vandalismus beschützen. So ähnlich ist es mit unserem Wasserturm, unser Wohnhaus "klebt" ja praktisch daran. Also ohne Turm würde unser Wohnhaus einstürzen.
Was verursacht mehr Sanierungsaufwand, ein Bahnhof oder ein Turm? Gut man kann einen Bahnhof in mehrere Wohnungen aufteilen und vermieten. Man kann es den Mietern gegen eine entsprechend niedrige Miete selbst zur Verantwortung übergeben. Man kann aber auch teuer komplett sanieren und teuer vermieten. Dass letzteres nicht geht, zeigen die traurigen Schicksale leer stehender und verfallender Bahnhöfe.
Je nach Größe des Bahnhofes kann ich mir vorstellen, beim Bahnhof Dessau Mosigkau z.B. dass eine Kinderreiche Familie darin ein familiengerechtes Domizil findet oder aber ein Eisenbahn Fan Verein, wie beim Bahnhof Aken. Da aber in den kleinen Bahnhöfen keine Gastronomie mehr gibt, kann man als Bewohner des Bahnhofes ein Imbiss Angebot machen, also Kaffe oder Kaltgetränke und selbst geschmierte Brote, Fettbemmen usw. Größere Bahnhöfe sind ideal als Kunsthallen. hier kann man unbekannten Künstlern die Möglichkeit geben, ihre Bilder kostenlos aus zu stellen.
Der Haken an meinen  Vorschlägen, in Deutschland sind die Anforderungen an ein Gewerbe zu  hoch. Selbst für besagten Verkauf von Fettbemmen braucht man eine Gewerbe und Ausschankgenehmigung. Wenn der Zug nur 5 oder 10 Minuten hält, kann man eben nicht zum 500 Meter entfernten Mc Donalds oder osonst was hin laufen, da ist der Zug weg. Schade, dass diese Bahnhöfe überhaupt erst zu gemacht und dem Verfall preis gegeben wurden.

Bild 1: Bahnhof Köthen

Bild 2: Lokschuppen mit Wasserturm,

So muss unser Lokschuppen mal in seine "Guten Zeiten" ausgesehen haben

Bild3: Zwischen Bahn und B 183,
So sieht es von der Straße aus in der Realität aus. Im Hintergrund habe ich den Köthner Bahnhof angedeutet,, das große Fenster ist aber nur von der Eingnagsseite her zu sehen. Der Sonnenaufgang war auch echt, kurz danach malte ich das Bild 2008 mit Ölfarben

Bild 4: Stuttgart 21, ein Bahnhof mit grüner Energie

 

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Beistiftzeichnungen,
Sind überarbeitet, aber durch vorherige Bearbeitung zu wenig Pixel, darum wieder vergrößert. Ich müsste also beide bilder noch mal komplett neu fotografieren.

Bild 1: Bahnhof Bad Kösen, nach einem Zeitungsfoto
Bild 2: Foto: Bahnhof Bad Kösen während der Bauarbeiten, das Mittelteil fehlt
Bild 3: Foto: Eingangsportal Bhf Bad Kösen

Bild 4: Hauptbahnhof Eisenach,

Ob der Turm ein Wasserturm ist, konnte ich noch nicht heraus finden