Wettbewerbe

Heise - Kunstpreis

Bild 1: 2007 Brauereiwasserturm (MIDEWA) in Köthen,
Holzschnitt, Kalendermotiv: März 2008

Bild 2: 2008 Morgens zwischen Bahn und B 183

Bild 3: 2009 Die Bauarbeiten haben begonnen, Pastellkreide
Embryo in Rose, Öl auf Hartfaserplatte,
Rathaus Köthen-Dessau

Erstmals drei Bilder abgegeben, war bisher immer erlaubt, doch ich habe diese Möglichkeit voerher nicht genutzt. Und auch neu für alle, es gab erstmals einen Katalog, worin alle Bilder abgedruckt sind. Aber die Konkurrent wird härter. Es waren über 100 Teilnehmer.

Rathaus Dessau -Köthen, Ölgemälde auf Hartfaserplatte

Diese Rathäuser sind spiegelbildlich fast identisch. Unterschiedlich sind nur die Türme, Dessau viereckig und Köthen achteckig, die Grndrisse, Dessau hat eine viereckigen geschlossenen Hof, Köthen ein offenes Dreieck. Am Dessauer Rathaus fehlt der durch Kriegsfolgen zerstörte Zeirgiebel. Das brachte mich auf die Idee beide Rathäser miteinander zu verbinden. Ich verwendetete für das Bild keine Vorlage,da ich beide Rathäuser fast auswendig kenne.

Heise Wettbewerbe 2011 und 2016
diesmal und 2016 leider nicht mit im Rennen, da eine Vorauswahl der Bilder getroffen wurde.


Auch 2016 leider nicht in die engere Auswahl gekommen. Aber ich habe mal ein "weltbewegendes"  Thema aufgegriffen. ich mache nicht bewusst "politische Malerei", aber wenn es um die Existenz der Erde und dam it der ganze Menscheit ngeht, ist es wolh auch ein Politikum. Das Theam heißt "begehren" und mein bild heißt "Die Menschen begehren die Erde". Das Bild ist 70X100 Zentimeter groß und auf Leinwand gemalt.

Links mein Umweltild: Die vier Elemente von 2011, leider kam mir die Idee zu spät, um sie 2011 zum Heisewettbewerb ein zu senden! Darum habe ich beide Bilder nebeneinander platziert.
Rechts: Das Wettbewerbsbild 2016, "Die Menschen begehren die Erde"

 

Logowettbewerb 850 Jahre Aken

Links: zwei Varinaten meines Logoentwurfs, Rechts: Kalenderblatt als Vorbild

Mal Mit Wand an der Rathaus Center Baustelle 1994,

Gemeinschaftsaktion mit Karstadt Dessau und MZ "Mittledeutsche Zeitung", sowie ECE Center Management Hamburg

 

Das sind zwei 3,-m X 1,50 m  große Bildplatten, die wir als Familienprojekt (meine Kinder waren damals von 3 bis 16 Jahre alt und malten auch fleißig mit) im Rahmen eines Wettbewerbes in Dessau 1994 gemalt hatten. Der Bauzaun ist im unteren Teilbild zu sehen. Das größere, mit Orange hinterlegte Bild war mal Teil meiner ersten Webseite, schade, dass ich sie nicht weiter geführt habe, so wurde sie 2003 von der Schule gelöscht. Es muss an die 100 Wettbewerbsbilder gegeben haben. Bilder von Teilnehmern, die ihre Bilder nicht mit Nach Hause nehmen konnten, wurden vernichtet.

Ja das Bild von unseren beiden Wettbewerbsbildern habe ich wohl etwas tot gearbeitet. Vielleicht finde ich den Orignalscan wieder. Auch  das untere Bild, das ja unser erstes war, musste ich aus der Perspektive wieder entzerren. Mit dem Umwelt Motiv, Sanduhr in der Mitte hatte Conny den ersten Preis aller Dessauer Schulen gewonnen. Darum aqrbeitete sie dieses mit ein. Es trennt gleichzeitig Aufbau und Verfall. Eine Vision, die schon längst traurige Vision geworden ist und nicht nur eine vorübergehende Laune, die sich "Stadtumbau nennt.

Das Rathaus Center hat sich übrigens zum 15 Jährigen ein Riesenfest fürs Publikum geleistet. Es konnte jeden Tag ein Auto gewonnen werden. Von dem Wettbewerb kein einziges Bild kein Hinweis auf unseren grandiosen Wettbewerb, wie er wohl deutschlandweit einmalig war. Auch mein Kontaktversuch mit einem der ersten Teilnehmer und Etappensieger blieb leider ohne Antwort. Die meisten Menschen vergessen leider zu schnell, wenn sie oben und erfolgreich sind.

Schade eigentlich.

Engagement für die Umwelt

Das Sanduhrmotiv in der Mitte stammt übrigens von meine zweitältesten Tochter Conny. Sie hatte damit als Einzelbild 1993 beim Dessauer Sparkassenmalwettbewerb der Dessauer Schulen den ersten platz belegt. In unserem Gemeinschaftsbild hat sie natürlich die Sanduhr selbst gemalt. ich habe es mir kürzlich für ein aktuelles Bild ausgeborgt.


Wo sich die Erde hin entwickelt ob wir alle bei lebendigem Leibe verschmoren oder ertrinken oder ob es keine Menschen mehr gibt und die Erde wieder Grün wird und sich alles wieder zurück holt, was wir ihr genommen haben, wer weiß? Wir sollten auf jeden Fall darüber nachdenken, was wir unserer Erde tagtäglich zu muten.

 

Plakatwettbewerb zu Sachsen Anhalt Tag in Mersbeurg, 2008
Leider hatte ich das Motto nicht eingefügt: merseburg verzaubert. Es werden dieswe Wettbewerbe meistens nicht öffentlich gemacvht, was ich schade finde

Mein erster Wettbewerb 1969
"Der Berlinder Fernsehturm",
Wettbewerb anlässlich seine Eröffnung 1969, unter den besten 100 von 1.000 Einsendungen war in Leipzig ausgestellt

Plakatwettbewerb zum 19. Sachsen Anhalt Tag 2015 in Köthen

Das Linke Plakat habe ich ausdrucken lassen und zum Wettbewerb abgegeben. Bei 24 Teilnehmern waren ja die Chancen für jeden Einzelnen Groß, aber es konnte ja nur einer gewinnen. Ich gewann leider nicht!

Nur links bei meinem abegegebenen Enwurf habe ich das gemalt und die Strahlen mittels eines Lampenschirmes aus Korbgeflecht gemacht, um die Endpunkte zu gewinnen. Mit einem Schrankeinlegebrett habe ich die Punkte strahlenförmig verbunden und dann mit Hand die Häuser eingezeichnet.
Die Bahnschienen sollen das Ankommen bzw. "Anhalten" verdeutlichen, wobei die 19 Schwellen die Bedeutung haben, dass es der 19. Sachsen Anhalt Tag sein wird!

Rechtes Bild:
Auch am Wettbewerb für den Sachsen-Anhalt-Tag in der Rosenstadt Sangerhausen mit gemacht. Das Motiv  war schnell gefunden ein Rosenaquarell von mir, um 90° gedreht. Nur habe ich wegen der Kürze der Zeit nicht weiter über Stadtbezüge recherchiert und wurde kein Preisträger.aber wie heißt es so schön: Dabei sein ist alles. und es waren in Sangerhausen auch nur um die 20 Teilnehmer!
Leider ist mir ein Rechtschreibfehler im Plakat passiert und sogedruckt und eingereicht! ich kann das Plakt zwar digital ändern, aber für den Wettbewerb ist es zu spät!

Die Verschachtelung, bzw.Überlagerung der Jahreszahl "2016" mit der "20", also 20. Sachsen Anhalt Tag ist wohl erst auf den 2. blick erkennbar. Mein Manko, ich muss wieder mehr an der Schriftgestaltung arbeiten, obwohl ich Kunst, Computerarbeit nicht wirklich als "Arbeit" bezeichne, denn Arbeit kling so nach Pflicht und zwang.

Ich freue mich trotzdem, weil der Besuch der vergangenen Sachsen-Anhalt-Tage seit 2005 bei uns gewissermaßen familientradition hat, denn meine älteste Enkelin hatte bis 2014 dort regelmäßig ihren Bühnenauftritt mit dem Karnevalsverein, dem wir beide seit Jahresanfang nicht mehr angehören. aber man muss sich auch mal von Mitgliedschaften trennen, die einen nicht weiter bringen!