Über mich

Wenn Gott mir acht Arme gegeben hätte...

Oder er würde uns länger leben lassen, um alle Projekte verwirklichen zu können, die uns im Kopf herum schwirren. Da bewundere und beneide ich Joopie Heesters, dass er so lange Zeit hatte, zu leben und auf der Bühne zu stehen.

Angelika Meerwald

Geboren am 21. September 1951 in Dessau

6 erwachsene Kinder und 7 Enkelkinder

Mein Beziehungsstatus geht keinen was an, ist nur wichtig wegen der verschiedenen Familiennamen und der Kennzeichnung der Bilder:Bilder, die ich manchmal nach bearbeitet, ändere ich auf den aktuellen Familiennamen um.

Wo ich Malunterricht hatte


In Dessau bei Heinz Rammelt+,
Heinz Rammelt wäre am 29.01. 2012 Hundert Jahre alt geworden.


Rudolf Hugk+, Benno Butter+, von diesen beiden Malern habe ich leider nichts mehr gehört, die Stadt Dessau scheint ihre genialen Maler nach ihrem "körperlichem Tod" auch im Andenken der Dessauer "tot" zu schweigen. Wer jedoch mit ihnen zu tun hatte, wird sie immer in guter Erinnerung behalten.
Malen ist keine Arbeit, sondern Privileg und Erfüllung. Wer kann schon von sich sagen, dass er Erfüllung in seinem "normalen" Beruf findet?

Beruflich

Buchdrucker 1968 bis 1976,
Lehre von 1969 bis 1971 in Gutjahrschule Halle,
1968 in Pößnek, aus ideologischen Gründen (Grenznähe) dort ausgeschlossen

Arbeit bis 1991 und Kindererziehung von 1978 bis jetzt,
denn Mutter bleibe ich ein Leben lang, 6 Kinder und 6 Enkelkinder

Architekturstudium 1995 bis 1997(ohne Abschluss)

Mediengestalterin 1999 bis 2001, Abschlussprüfung in Halle
Lehrgang AUTO CAD (Bauzeichnen) und „Inventor“ (Maschinenbauzeichnen)

Seit 1. Oktober 2014 in ich Rentnerin!

Kleine unbedeutende "Idiotenlehrgänge" vom Arbeitsamt
der Vorteil, schnelles Internet, ich kann an meiner Webseite arbeiten

Künstlerisch


Seit 1968 in verschiedenen Malzirkeln,
 

In Köthen seit 2003, seitdem wir in Köthen wohnen, Malzirkel Köthen FK,
seit 2008 nicht mehr dort, „Wasserturmmalverbot“ Der Malzirkel Köthen hat keinen Zirkelleiter, der "richtiger" Maler ist. Moderne Arbeitsgemeinschaften und (manche) Vereine sind eher weniger "fachbezogen" sie sind eher Gesellschaftskreise, in denen Selbstdarstellung und Geselligkeit geübt wird, anstatt Fachkomptenzen zu erarbeiten und festigen.
Da ich kein besonders geselliger Mensch bin, konnte es mit dem Köthener Malzirkel und mir nicht funktionieren. Jedenfalls habe ich dort erfahren, dass ich noch malen kann. Es liegt an mir es zu nutzen. Wie Albrecht Dürere schon sagte "Die Kunst liegt in der Natur, wer sie kann heraus holen, der hat sie!"
Was meine "Geselligkeit" betrifft, es kommt immer auf die Art der Gesellschaft an, in der ich mich befinde, also wie andere Menschen auf mich zu gehen. Gemeinsamkeit der Menschen ist immer ein Geben und Nehmen. Nur habe ich meistens mehr gegeben, als ich zurück bekommen habe, jedenfalls hier in Köthen.

  

Ausstellungen

Während meiner Lehre in Halle Druckhaus „Freiheit“(MZ) und Berufsschule
Eigene Ausstellungen: 1993 in der 9. POS, „Schule Am Rathaus“ in Dessau
1993 bis 1994 „Europagymnasium“(Schule am Schillerpark) in Dessau
Ausstellungsbeteiligungen im Rahmen meiner Zirkelarbeit
wichtig zwei Bilder waren 2007 in Watrelos Frankreich dabei (diese beiden Bilder sind Malzirkeleigentum)

Oktober 2008 bis Mai 2009: Ausstellung im Pflegeheim St. Elisabeth Köthen, die Bilder sind oft das letzte, was manche alten Menschen in ihrem Leben noch sehen. Ich sollte das Projekt öfter wiederholen, weil es hier keine zahlenden und abgehobenen Klientel gibt, sondern dankbare Menschen.

Dass ich es dennoch nicht fort gesetzt und in anderen Heimen nach Ausstellungsmöglichkeit gesucht habe, liegt daran, dass ich mit einem halben Jahr Verspätung vom Tod meiner Mutter in einem Altenheim erfahren habe. Ich wollte nie, dass sie so endet. Ob ich es verhindert hätte, wenn ich systematisch in Dessauer Heimen gesucht hätte, wer weiß? Aber das Schlimme ist, weder meine Mutter, noch meine Geschwister haben sich um meine Karriere gekümmert. Sie setzten auch nie einen Fuß in eine meiner Ausstellungen.


1994 JUNI und Juli Aktionskunst, ich beteiligte mich mit meinen Kindern am Malwettbewerb der „Mal Mit Wand“ des Dessauer „Rathaus – Center“, siehe auch die Seite "Damals wars"


Heise Kunstpreis: Veröffentlichung eines Bildes beim „Heise Kunstpreis 2007“ als Kalenderblatt März 2008
Teilnahme auch am „Heise Kunstpreis 2008“ und „Heise Kunstpreis 2009"

Am 12. 09. 2010 zum "Tag des Offenen Denkmals", 13 Wasserturmbilder im Wasserturm Halle- Süd ausgestellt

Vom  01.09. bis 19.09.2010 in Köthen in der Asstellung "Eisenbahnsammelsurium" die Zeichnung "Lokschuppen mit Wasserturm" und 4 Fotos ausgestellt

Webauftritte

von 2001 bis 2003 eigene Webseite, die über die Schule lief, weil Teil der Prüfung. Zwei Jahre nach Umschulungsende,
also 2003 wurde diese  Webseite
durch die Schule gelöscht.

Meine Gemälde im Internet bei der
Deutsch Internationalen Wasserturmgesellschaft seit 2007

Meine Gemälde vom Neuen Wasserturm Dessau auf der Vereinswebseite seit 2007

Öffentliche Bildpräsentation im Stadtgeschichtsmuseum
meines Gemäldes vom Neuen Wasserturm 2008

Bei Study VZ seit 2009, Gruppe "Rettet die Alte Apotheke"
Eigene (diese) Webseite in Beepworld seit 2010
Bei Facebook seit 2010
Bei Stayfriends seit 2011
Internet in der Familie seit 2008

 

 

 

Vereinsarbeit

Gründungsmitglied des am 26. 10. 2006 gegründeten „Vereines zur Förderung und Nutzung des Neuen Wasserturmes Dessau e. V.“, Aktive Mitarbeit beim Werben für die Aktion „Ein Ziegel für 10,00 EURO“ , Wasserturmbilder dieses Turmes im Internet

Wasserturmverein Halle, aktive Mitarbeit


Gründungsmitglied, des am 17.09.2009 gegründeten Vereines"Wasserturm Zerbst e.V."